Ein Schwalbenschwanz - fotografiert am Lerchenberg in Bielefeld-Brake. Foto: Werner Schulze
Patrick Urban (links), Biologe an der Universität Bielefeld und Werner Schulze bei der Suche nach Dungkäfern. Foto: Bröker, wsp
Die Dungkäfer sind enorm wichtig: Zum Beispiel tragen sie Pflanzensamen in die Erde und verhindern eine Vermehrung von Parasiten im Dung von Säugetieren. Foto: Bröker, wsp
Bei der Suche nach Kuhfladen, müssen sich Urban und Schulze auch mit den Bewohnern der Wiese, dem Roten Höhenvieh, auseinandersetzen. Foto: Bröker, wsp
“Kleiner Perlmutterfalter" (Issoria lathonia), gut an den großen „Perlmutt"-Flecken auf der Unterseite der Hinterflügel zu erkennen.. Die Art war bei uns fast verschwunden, wird aber seit etwa Mitte der 1990er Jahre häufiger; sie ist sehr Wärme und Trockenheit liebend. Wie bei den meisten Perlmutterfalter-Arten lebt die Raupe an Veilchenarten, z. B. am Acker-Stiefmütterchen. Foto: Bröker, wsp
Aus dieser Raupe wird einmal ein „Kleines Nachtpfauenauge“ (Saturnia pavonia). Foto: Bröker, wsp
Die Raupe des Abendpfauenauges. Foto: Bröker/wsp
Ein Moschusbock im Gras, aufgenommen in der Johannisbachaue in Bielefeld. Foto: Werner Schulze
Der Nachtfang ist vorbereitet. Am Waldrand steht die Lampe bereit, mit der Insekten angelockt werden. Foto: Bröker
Die Lampe leuchtet, die Insekten können flattern. Foto: Bröker, wsp
Dieser Nachfalter ist eine „Goldeule“, Foto: Bröker, wsp
Die Dänische Eintagsfliege (Ephemera Danica) ist das Insekt des Jahres 2021 und auch in Westfalen zuhause. Foto: Bröker, wsp
Der Achat-Eulenspinner hat sich ebenfalls vom Licht anlocken lassen. Foto: Bröker/wsp
Auch Patrick Urban ist beim Nachtfang dabei. Mit einer Taschenlampe begutachtet er kleine Käfer. Foto: Bröker, wsp
Ein Baumspanner, Foto: Bröker, wsp
Werner Schulze notiert besondere Arten in seinem Notizbuch. Foto: Bröker, wsp