Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert westfälische Universitäten
Westfalen (wh). 21 Sonderforschungsbereiche an westfälischen Universitäten werden von der renommierten Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt. Vorn liegt die Westfälische Wilhelms-Universität Münster mit sieben Förderungen, dort geht es unter anderem um Angsterkrankungen und Zellbiologie.
Landesweit fördert die DFG 50 Sonderforschungsbereiche, bundesweit sind es 232. Dabei arbeiten Wissenschaftler über einen längeren Zeitraum in ausgewählten Bereichen der Grundlagenforschung. Die DFG fördert diese Arbeit in der Regel über zwölf Jahre.