27.07.2017

Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt 20 Sonderforschungsbereiche an westfälischen Hochschulen

Westfalen (wh). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert in Westfalen gegenwärtig 20 sogenannte Sonderforschungsbereiche. Das geht aus einer aktuellen Mitteilung des Wissenschaftsministeriums NRW hervor.

Bei den renommierten und hochdotierten Projekten arbeiten Wissenschaftler über einen längeren Zeitraum fächerübergreifend zu ausgewählten Forschungsthemen. Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster beispielsweise wird von der DFG bei einem interdisziplinären Projekt zu den "Kulturen des Entscheidens" unterstützt.

Mit insgesamt sechs Sonderforschungsbereichen ist die Uni Münster westfalenweit die Hochschule mit den meisten Förderungen. In ganz Nordrhein-Westfalen unterstützt die DFG 52 Sonderforschungsbereiche – so viele wie in keinem anderen Bundesland.

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