Titelbild des WESTFALENSPIEGEL zum Thema Erinnerungsorte
31.01.2020

Gegen das Vergessen

Vor 75 Jahren ging der Zweite Weltkrieg zu Ende. In sechs Kriegsjahren starben mehr als 50 Millionen Menschen, viele Millionen wurden in den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten ermordet.

An die Kriegsjahre, die Verbrechen der Nazi-Diktatur und ihre Opfer erinnern heute noch zahlreiche Gedenkstätten in der Region wie die Wewelsburg in Büren, der Geschichtsort Villa ten Hompel in Münster, die Steinwache in Dortmund und das ehemalige Kriegsgefangenenlager Stalag 326 in Schloß Holte-Stukenbrock, das zu einer Gedenkstätte von nationaler Bedeutung werden soll. Der WESTFALENSPIEGEL stellt Orte der Erinnerung in der Region vor und zeigt Menschen, die gegen das Vergessen arbeiten.

Unsere Themen im Schwerpunkt:

Taumelnde Riesen – Eine Reise entlang des Atlantikwalls – Fotos von Annet van der Voort
Als die Alliierten kamen – Über das Ende des Zweiten Weltkriegs in Westfalen
Ein Lager voller Leid – Der Erinnerungsort Stalag 326 in Schloß Holte-Stukenbrock
„Erinnern kann man nicht von oben verordnen“ – Interview mit LWL-Direktor Matthias Löb
Orte der Erinnerung – NS-Gedenkstätten in Westfalen
Mit Argumenten rüsten – Prof. Alfons Kenkmann über Herausforderungen der Gegenwart
Lasst meine Bilder nicht sterben – Felix Nussbaum, Leben und Werk

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wsp

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