Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl (l.), Regierungspräsident Hans-Josef Vogel (Mitte) und Regierungspräsidentin Dorothee Feller (r.) laden zur Zukunftsmesse Kleinstädte für den 17. September nach Arnsberg ein. Foto: Bezirksregierung Münster
10.09.2019

Erste „Zukunftsmesse Kleinstädte“ in Arnsberg

Die drei Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold und Münster veranstalten am 17. September die erste „Zukunftsmesse Kleinstädte“ für westfälische Städte und Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern.

Als „Markt der Möglichkeiten im Zeitalter der Digitalisierung“ soll die Zukunftsmesse die kleineren Kommunen unterstützen, den Wandel zu gestalten, der mit der Digitalisierung einhergeht. Im Mittelpunkt stehen Themen wie E-Government, gesundheitliche Versorgung in den Regionen, Stadtentwicklung und Auswirkungen des Onlinehandels.

Eingeladen sind Bürgermeister und weitere Vertreter der Verwaltungen. Das Programm soll von den Teilnehmern weitgehend selbst gestaltet werden. Zu Gast sind unter anderem Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, und junge Unternehmer, die über ihre Innovationen berichten. Damit wollen die Bezirksregierungen eine neue Form von Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Startups auch in ländlichen Regionen ermöglichen und unterstützen.

„Mit dieser Zukunftsmesse wollen wir bewusst den kleinen Kommunen in Westfalen ein Forum geben, sich über ihre aktuellen Herausforderungen auszutauschen und zur Bewältigung der Herausforderungen zu vernetzen“, sagen die Regierungspräsidentinnen Dorothee Feller aus Münster und Marianne Thomann-Stahl aus Detmold sowie der Arnsberger Regierungspräsident Hans-Josef Vogel.

wsp

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