Erster Magus-Preis für den österreichischen Dichter Franz Josef Czernin
Münster (wh). Die GWK-Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit zeichnet den österreichischen Dichter Franz Josef Czernin mit dem erstmals verliehenen Magus-Preis aus.
Bei dem mit 4000 Euro dotierten Wettbewerb wurden Gedichte, Essays oder Abhandlungen gesucht, die sich mit der Frage auseinandersetzen, was die poetische Sprache heute anders ausdrücken kann als Alltagsgespräche oder wissenschaftliche Texte.
Die Jury wertete Czernins Aphorismen "AESTHETICA. IN. NUCE. Eine Rhapsodie in Kabbalistischer Prose " und ein dialogischer Widerhall" als beste Antwort. Insgesamt beteiligten sich 175 Schriftsteller und Wissenschaftler aus dem gesamten deutschen Sprachraum an der "Magus-Preisfrage".
Die GWK verleiht den Preis am 15. Oktober im Rahmen des Magus Tages in Münster.
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