29.04.2013

Filmprojekt „(an)grenzen“: Künstlerinnen entwerfen eine subjektive deutsch-niederländische Grenze

Münster (wh). Wo verläuft die gefühlte Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden und wie sieht sie aus? Das Berliner Künstlerduo Schild und Hufschmid ist in Westfalen, den Niederlanden und darüber hinaus auf eine Spurensuche gegangen. Der Film "(an)grenzen", der dabei entstanden ist, feiert am 2. Mai 2013 um 15 Uhr seine Deutschlandpremiere im Cinema Münster.

Die Künstlerinnen baten Anwohner und Pendler der Euregio-Region, zum Beispiel mit Bastelpapier eine zweidimensionale Landkarte zu entwerfen. Eine Kamera filmte die Hände aus der Vogelperspektive. Über den Videoschnitt und eine Zeitrafferfunktion entsteht im Film eine subjektive und wandelbare Karte der Grenzregion.
"(an)grenzen" ist ein Projekt des deutsch-niederländischen Kulturprojektes Grenswerte e.V.

Achtung Redaktionen: Zur Filmpremiere findet ein Pressegespräch im Cinema Münster statt. Pressefotos zu dieser Meldung sowie weitere Pressetermine finden Sie auf unserer Website https://www.westfalen-heute.de/

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