24.01.2011

Fußball-Dokumentation: Kritiker feiern Film des Paderborner Regisseurs Rouven Rech

Paderborn (wh). "Ein echtes Schmuckstück", "reif für die Champions League", "das ehrliche Gegenstück zu Sönke Wortmanns romantisierend-rauschhaftem ,Sommermärchen`": Die Dokumentation "Das Leben ist kein Heimspiel" des Paderborner Universitätsdozenten Rouven Rech sorgt bei Filmkritikern für Begeisterung. Jetzt feiert der Film Premiere in der Heimatstadt des Regisseurs. Am 27. Januar zeigt das Paderborner Kino Cineplex das hochgelobte Werk. Rech und sein Regie-Kollege Frank Marten Pfeiffer werden bei der Vorführung anwesend sein und sich anschließend den Fragen des Publikums stellen.
"Das Leben ist kein Heimspiel" zeigt den märchenhaften Aufstieg der TSG 1899 Hoffenheim vom Dorfverein in die erste Fußball-Bundesliga. Über drei Jahre haben Rouven Rech und sein Team die Akteure des Fußballvereins begleitet und ihren ungewöhnlichen Alltag beleuchtet. Entstanden ist dabei nicht nur ein Porträt der Erfolgsgeschichte des Vereins, sondern auch ein Film über Geld, die Liebe zum Fußball und zur Heimat.
Regisseur Rouven Rech ist Lehrbeauftragter am Institut für Medienwissenschaften der Universität Paderborn, wo er nach seinem Abitur auch studierte. Neben seiner Dozententätigkeit arbeitet der gebürtige Bochumer als freier Filmemacher, Autor und Kameramann.

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