04.02.2011

Globale Probleme und persönlicher Widerstand: Frauenfilmfestival fragt „Was tun?“

Dortmund (wh). Von einer feministischen Elektropunkband, der größten Mülldeponie der Welt und den vergessenen Kapiteln der amerikanischen Umweltpolitik erzählen unter anderem die Beiträge beim Internationalen Frauenfilmfestival 2011 in Dortmund. Vom 12. bis 17. April lautet das Motto des renommierten Kinofestes: "Was tun? Filme zur Situation"
Rund 50 Arbeiten von internationalen Filmemacherinnen setzen sich mit den globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts und den privaten und politischen Reaktionen auseinander. Sie konkurrieren in mehreren Wettbewerben um Publikums- und Jurypreise.
Auftritte der Schauspielerin Maren Kroymann und der Klangkünstlerin Ulrike Haage ergänzen das Filmprogramm. Außerdem mit dabei: die Hamburger Umweltaktivistin Kirsten Brodde und ihre "Tipps zum erfolgreichen Protestieren".

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