Bei der "Hinterland of Things"-Konferenz Anfang 2020 in Bielefeld: Moderatorin Ina Karabasz mit Dr.-Oetker-Chef Dr. Albert Christmann und Start-up-Investor Filip Dames. Foto: Benni Janzen
14.02.2020

„Hinterland of Things“: Start-up-Konferenz in Bielefeld

Die Themen Verantwortung und Nachhaltigkeit standen im Mittelpunkt der „Hinterland of Things“-Konferenz in Bielefeld.

Mehr als 1000 Start-up-Gründer und Vertreter mittelständischer Unternehmen diskutierten über Innovationen, Gründerkultur und Entwicklungsmöglichkeiten für junge Unternehmer. Die Frage, wie Gründer mit ihren Ideen dazu beitragen können, den Klimawandel zu stoppen, zog sich durch viele Gespräche. Erfolgreiche Unternehmer wie Dr.-Oetker-Chef Dr. Albert Christmann und Miele-Chef Dr. Reinhard Zinkann sprachen darüber, wie Start-ups und etablierte Firmen voneinander profitieren können.

Lawrence Leuschner, Gründer des E-Scooter-Start-ups Tier, präsentierte seine Vision für einen urbanen Mobilitätswandel und Schauspielerin Sophia Thomalla erzählte von ihrem Investment in eine Plattform für Schüttgüter. Zahlreiche Start-up-Gründer stellten auf der „Pitch Stage“ ihre Ideen vor und hofften auf Erfolg bei Investoren.

Es ist bereits die dritte „Hinterland of Things“-Konferenz, die in Bielefeld ausgerichtet wurde. Im Mittelpunkt steht das Ziel, Start-ups und mittelständische Unternehmen zu vernetzen. Veranstaltet wurde die Konferenz von der Founders Foundation mit Sitz in Bielefeld, die Start-ups fördert und jungen Technologie-Unternehmen hilft zu wachsen.

wsp

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