ISEA Ruhr zeigt Standpunkte der Medienkunst
Dortmund (wh). Wie klingt ein menschliches Haar? Solche ungewohnten Fragen nach den Phänomenen des Lebens und nach den neuen, digitalen Strukturen der Welt wirft die Ausstellung "Elektronische Atmosphären" auf. Im Rahmen der ISEA2010 Ruhr, dem Symposium für elektronische Kunst, stellen internationale Medienkünstler in Dortmund und Essen ihre Positionen vor.
In Dortmund sind die Arbeiten vom 19. August bis 5. September im Museum für Kunst und Kulturgeschichte, im Kunstverein, in der Galerie im RWE Tower und im Dortmunder U zu sehen. Ausgewählt wurden die Kunstwerke von einer internationalen Jury aus den Beiträgen zum internationalen "Call for Proposals"-Wettbewerb, zu dem die ISEA aufgerufen hatte.