10.04.2014

„Jugend forscht“: Zehn Schüler aus Westfalen sind beim Landeswettbewerb erfolgreich

Westfalen (wh). Zehn talentierte Nachwuchsforscher aus Westfalen gehören zu den Landessiegern bei "Jugend forscht". Sie wurden jetzt bei einer Feierstunde in Leverkusen geehrt und treten vom 29. Mai bis 1. Juni beim 49. Bundesfinale des renommierten Wissenschaftswettbewerbs an.

Zu den ausgezeichneten Beiträgen gehört unter anderem eine Magnesiumbatterie, die von den Herforder Schülern Fabian Fritsch (15) und Peter Wendt (16) entwickelt wurde. Mit ihrer Erfindung, die in Elektroautos als Alternative zum derzeit genutzten Lithium zum Einsatz kommen könnte, siegten die jungen Forscher im Fachgebiet Chemie. Weitere Landessieger aus der Region gehen in Barntrup, Werl, Dortmund und Steinfurt zur Schule.

Insgesamt wurden in diesem Jahr 20 Nachwuchsforscher aus Nordrhein-Westfalen beim Landeswettbewerb von "Jugend forscht" ausgezeichnet. Beteiligt hatten sich 97 Schüler mit 50 Forschungsarbeiten.

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