30.07.2015

„Kemnade klingt“: Experimentelle Klangkunst im Wasserschloss

Hattingen (wh). Das Kunstprojekt "Kemnade klingt" macht ab Samstag, 1. August 2015, das Haus Kemnade in Hattingen zum Spielort aktueller Klang- und Medienkunst sowie experimenteller Musik.

Die Arbeiten der acht Künstler setzen sich mit verschiedenen Klängen auseinander: vom Geräusch bis hin zu komplexen Strukturen von Sprache und Musik. Dabei beziehen sich die Werke auf das barocke Gebäude und seinen Bestand an historischen Instrumenten. So befindet sich auf der Rückseite des Wasserschlosses die Klanginstallation von Denise Ritter, die sich mit Material und Geologie des Ortes auseinandersetzt.

"Kemnade klingt" wird vom Kunstverein Bochum veranstaltet und ist bis zum 18. Oktober 2015 zu sehen. Am morgigen Samstag wird die Ausstellung um 17 Uhr mit einem Sommerfest eröffnet.

Lesen Sie auch im Bereich "Freizeit, Gesellschaft, Kultur"

Testen Sie den WESTFALENSPIEGEL

Ihnen gefällt, was Sie hier lesen? Dann überzeugen Sie sich von unserem Magazin