Klimaschutz, Mobilität und Arbeitswelten: drei „Fortschrittskollegs“ starten in Westfalen
Westfalen (wh). Drei "Fortschrittskollegs" westfälischer Universitäten werden in das Förderprogramm des Landes aufgenommen und mit jeweils 2,6 Millionen Euro unterstützt. In den Projekten arbeiten Promovierende verschiedener Fachrichtungen zusammen, um Zukunftsfragen rund um das Thema nachhaltige Entwicklung zu beantworten.
Zur "Energieeffizienz im Quartier" forscht eine Gruppe junger Wissenschaftler unter Führung der Technischen Universität Dortmund. An der Universität Paderborn sind gleich zwei Forschergruppen in das "Fortschrittskolleg" aufgenommen: Eine beschäftigt sich mit der "Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten" durch technische Systeme, das zweite Projekt mit Titel "Leicht-Effizient-Mobil", dreht sich um umweltfreundliche Mobilität. Hier ist die Universität Bielefeld beteiligt.
An zwei weiteren der sechs geförderten "Fortschrittkollegs NRW" sind die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und die EBZ Business School in Bochum beteiligt.