14.01.2014

Langer Winter sorgt für durchschnittliches Honig-Jahr 2013

Westfalen (wh). Der lange Winter im vergangenen Jahr sorgte bei den Imkern in Westfalen für eine nur durchschnittliche Honigernte.

"Das Frühjahr war schlecht aufgrund des Wetters. Die Honigernte ging deshalb erst sehr spät los. Der Herbst war gut", berichtet Dr. Thomas Klüner, Vorsitzender des Landesverbandes Westfälischer und Lippischer Imker.

In der Region gibt es nach Angaben des Verbandes rund 7000 Imker mit etwa 41.000 Bienenvölkern. Die größte Honigbienendichte mit durchschnittlich 4,1 Völkern pro Quadratkilometer verzeichnet das Ennepe-Ruhr-Gebiet. Danach folgen die Regionen Ruhr-Lippe (3,7), Herford-Bielefeld (3,4) und Münster (3,3). Der Landesdurschnitt liegt bei 1,9 Bienenvölkern pro Quadratkilometer.

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