06.12.2012

Leibniz-Preis 2013: Wichtigster deutscher Forschungspreis geht dreimal nach Westfalen

Westfalen (wh). Hohe Auszeichnungen für die westfälische Forschungslandschaft: Von den elf Leibniz-Preisen, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im kommenden Jahr verleiht, gehen drei nach Westfalen.
Zu den ausgezeichneten Wissenschaftlern gehören der Psychologe Prof. Dr. Onur Güntürkün von der Ruhr-Universität Bochum, der Islamwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Bauer von der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster und der Molekülchemiker Prof. Dr. Frank Glorius, der ebenfalls an der WWU lehrt. Die Preisträger erhalten jeweils 2,5 Millionen Euro für ihre wissenschaftliche Arbeit.
Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis wird seit 1986 jährlich von der DFG vergeben und gilt als wichtigster Forschungspreis in Deutschland. Die Verleihung findet am 19. März 2013 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin statt.

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