„Lüdia“ für „Auf der Suche nach Fritz Kann“
Mit knapp 4500 Besuchern und 160 Filmschaffenden vor Ort zieht das Kinofest Lünen eine positive Bilanz. Der Publikumspreis „Lüdia“ des Festivals ging an den Regisseur Marcel Kolvenbach für den Film „Auf der Suche nach Fritz Kann“.
Fünf Tage lang, vom 23. bis 27. November, wurde in Lünen der deutsche Film gefeiert. Zu Gast waren Schauspieler wie Clemens Schick, Nina Petri und Mario Adorf, der mit dem neuen Festivalpreis „Nike“ für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Verliehen wurde auch der Kinder- und Jugendfilmpreis „Rakete“ an den Film „Kalle Kosmonaut“ von Tine Kugler und Günther Kurth. Die Jury zeichnete Michèle Brand mit dem Schauspielpreis für ihre Hauptrolle in „Drei Winter“ aus. Den Preis für den besten Kurzfilm erhielten Marc Philip Ginolas und Marius Beck für „Mach’s Licht aus“.
wsp