16.02.2012

„Mitten in Westfalen“: Neue Initiative geht globale Probleme in der Region an

Arnsberg (wh). Eine älter werdende Gesellschaft, die Globalisierung und der Klimawandel sind auch in Westfalen zunehmend drängende Probleme. Wie diese Herausforderungen durch die vorhandenen Potenziale der Region bewältigt werden können, will eine neue Initiative herausfinden.
Das Netzwerk "Mitten in Westfalen" soll als Scharnier zwischen dem Ruhrgebiet und Südwestfalen dienen und so dazu beitragen, dass sich die westfälischen Regionen gegenseitig stärken. Initiatoren sind der Vorsitzende des Unternehmensverbandes Westfalen-Mitte, Egbert Neuhaus, und der Arnsberger Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann.
Zum Auftakt diskutieren unter anderem der Soester Schriftsteller Michael Gantenberg, der Vorstandsvorsitzende der Signal Iduna-Gruppe, Reinhold Schulte, und Prof. Ursula Ganther, Rektorin der Technischen Universität Dortmund. Dabei geht es um die Themen Politik und Verwaltung, Bildung, Wirtschaft, Kultur und Tourismus. Die Veranstaltung findet am Freitag, 24. Februar 2012, um 11 Uhr in der Firma Wesco in Arnsberg statt.

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