Mord am Hellweg: Ingrid Noll hat Chancen auf Europäischen Krimipreis

Unna (wh). Die Kandidaten für den Europäischen Krimipreis 2016/17 stehen fest: Mit Sebastian Fitzek ("Das Joshua-Profil"), dem Isländer Arnaldur Indriðason ("Nordermoor"), dem Norweger Jo Nesbø ("Blood on Snow") und Ingrid Noll ("Die Häupter meiner Lieben") nominierte die Jury vier große Namen der zeitgenössischen Kriminalliteratur. Alle Nominierten lesen im Herbst bei Europas größtem Krimifestival "Mord am Hellweg".

Der Preis ist mit 11.111 Euro dotiert und wird im Frühjahr 2017 in Unna vergeben. Wer von den Nominierten den Preis erhält, entscheidet das Publikum.

Die bisherigen Preisträger waren Henning Mankell (2008/09), Håkan Nesser (2010/11), Fred Vargas (2012/13) sowie Jussi-Adler Olsen (2014/15).

Lesen Sie auch im Bereich "Freizeit, Gesellschaft, Kultur"

Kultur

„Kopfüber in die Kunst“

Das Museum Ostwall im Dortmunder U lockt Kinder und Familien auf einen Kunstparcours.

Kultur

Vor dem Aus

Das Kunstmuseum Tecklenburg schließt voraussichtlich zum 31. Juli. Noch wird nach einem neuen Betreiber gesucht.

Kultur

Alles durch drei

Der Erfinder Nikola Tesla war ein exzentrischer Visionär. Alida Bremer hat ihm mit ihrem Monumentalroman ein diffenziertes Denkmal gesetzt.

Freizeit / Gesellschaft / Kultur

Bierkultur im Wandel

Eine Runde für alle: Die Ausstellung „Frisch gezapft. Das Bier und wir“ im Sauerland-Museum macht Brauen und Bier als Kulturgut mit langer Tradition erlebbar.

< zurück zur Startseite

Mord am Hellweg: Ingrid Noll hat Chancen auf Europäischen Krimipreis

Lesen Sie auch im Bereich "Freizeit, Gesellschaft, Kultur"

„Kopfüber in die Kunst“

Vor dem Aus

Alles durch drei

Bierkultur im Wandel

Testen Sie den WESTFALENSPIEGEL