07.10.2010

Natur und Nachhaltigkeit als Standortfaktor nutzen

Münster (wh). Wildes Camping im Münsterland, regional vernetzte Veranstaltungsinformationen und Handtaschen aus nachhaltiger Produktion. Solche Angebote könnten das Image des ländlichen Raumes verbessern und helfen, junge Leute in die Region zu locken..
Das ist das Ergebnis eines Workshops von Oecotrophologie-Studierenden der Fachhochschule Münster zur Stärkung von ländlichen Wirtschafts- und Lebensräumen. Gefördert durch die Regionen Baumberge, Bocholter Aa, Steinfurter Land und Tecklenburger Land, entwickelten die angehenden Ernährungswissenschaftler Strategien, um die Abwanderung von jungen, qualifizierten Arbeitskräften zu verhindern. Sie empfehlen, die Lebensqualität, die die Region bietet, stärker zu betonen. Zum Beispiel könnte das Camping in der Natur freigegeben oder Lederwaren aus regional erzeugten Naturmaterialien vermarktet werden.

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