24.10.2011

Neuerscheinung: „Heimatbuch Westfalen“ zwischen Reiseführer und Roadtrip

Westfalen (wh). Brot aus der Dose, holländische Invasionen in Winterberg und eine Stadt, die es nicht gibt: Die Neuerscheinung "Westfalen. Als Leo Frida suchte und Pumpernickel fand " ein Heimatbuch" ist nicht nur ein Sammelsurium westfälischer Skurrilitäten, sondern vor allem ein spannender Roadtrip, in dem Protagonist Leo auf der Suche nach seiner Ex-Freundin Frida kreuz und quer durch die Region reist.
Autor dieser Mischung aus Reiseführer und Abenteuerroman ist der Bielefelder Poetry-Slammer Mischa-Sarim Vérollet, der mit seinem Buch "Warum ich Angst vor Frauen habe" und der Kurzgeschichtensammlung "Das Leben ist keine Waldorfschule" bereits erste Erfolge feierte.
In seinem neuesten Werk nähert sich Vérollet seiner Heimat auf erzählerische Weise. Der Versuch, seine Freundin zurückzuerobern, verschlägt Leo und seinen sprechenden Reiserucksack Paul in die entlegendsten Ecken der Region. In Kapiteln wie "Was man tun kann, wenn man in Hamm strandet" oder "Ostwestfalen, der Wüstenplanet" wird der Leser dabei mit schrägen Information und amüsanten Anekdoten versorgt.

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