Ruhrgebiet – Mitten im Wandel
Einst prägten Kohle und Stahl das Ruhrgebiet. Doch wofür steht das Revier heute? Der WESTFALENSPIEGEL begibt sich in seiner aktuellen Ausgabe auf Spurensuche.
Rund fünf Millionen Menschen leben im Ruhrgebiet. Sie machen das Revier zum größten Ballungsraum Deutschlands. Ein Ballungsraum, in dem die Kontraste kaum größer sein könnten. Denn noch immer bestimmt mancherorts die Großindustrie das Bild, anderswo haben sich dagegen längst Start-ups niedergelassen.
Die Region ist im Wandel. Wie sie diesen bewältigt, verdeutlichen einige Beispiele im aktuellen Schwerpunkt des WESTFALENSPIEGEL, der Anfang Februar erscheint. Wir zeigen, wie sich in Gelsenkirchen ein Problemstadtteil mit Künstlern und Kreativen neu erfinden will. Im Interview erklärt der Sozialwissenschaftler Prof. Stefan Goch, welche Entwicklungsschritte das Revier schon hinter sich hat und welche Chancen Großprojekte wie die Internationale Gartenschau 2027 bieten. Persönliche Erfahrungen mit „ihrem Ruhrgebiet“ schildern unsere Autoren Bernd Berke und Stefan Keim.
Und das sind weitere Themen in Heft 1/2021
Digital und auf Distanz – die Corona-Pandemie hat die Schulen in der Region vor enorme Herausforderungen gestellt. Zugleich war die Pandemie Treiber der Digitalisierung in der Schullandschaft. Wir zeigen positive Beispiele von Schulen, an denen die Digitalisierung schon weit fortgeschritten ist. Zu diesem Thema finden Sie auch weitere Berichte und Interviews auf unserer Schwerpunkt-Website Schule.
Außerdem blicken wir auf anstehende und laufende Ausstellungen, verbunden mit der Hoffnung, dass diese bald wieder real und nicht nur online besucht werden können. Wir porträtieren die Musiker Paula Pinn (Blockflöte) und Thomas Alkier (Schlagzeug) und haben für Rätselfreunde Kniffliges rund um das Ruhrgebiet zusammengestellt.
Hier können Sie einen ersten Blick ins Magazin werfen: Ruhrgebiet – Mitten im Wandel
jüb/wsp