19.08.2015

„The Good, the Bad and the Ugly“: Künstlerdorf der Ruhrtriennale wird ausgebaut

Bochum (wh). Das im Rahmen der Ruhrtriennale entstandene Künstlerdorf "The Good, the Bad and the Ugly" an der Bochumer Jahrhunderthalle wird in den kommenden Jahren ausgebaut und erweitert. Durch eine Kooperation mit der RWE Stiftung sei es der Ruhrtriennale möglich, neue Kunstwerke und Produktionen für das Dorf zu entwickeln, teilen die Festivalveranstalter mit.

"The Good, the Bad and the Ugly" besteht derzeit aus mehreren Skulpturen und begehbaren Kunstwerken, die teilweise menschlichen Körperteilen nachempfunden sind und vom niederländischen Atelier Van Lieshout errichtet wurden. Die täglich geöffneten Großinstallationen sind zentraler Treffpunkt der aktuellen Ruhrtriennale und Veranstaltungsort für Podiumsdiskussionen, Partys, Lesungen und Workshops.

Gäste der kommenden Veranstaltungen sind unter anderem DJ Hans Nieswandt, Moderatorin Anke Engelke, Grünen-Politiker Jürgen Trittin und der Pianist Volker Bertelmann alias Hauschka.

Lesen Sie auch im Bereich "Freizeit, Kultur"

Testen Sie den WESTFALENSPIEGEL

Ihnen gefällt, was Sie hier lesen? Dann überzeugen Sie sich von unserem Magazin