Westfalenspiegel berichtet über Teststrecke für automatisiertes Fahren
Westfalen (ah). Westfalen macht mobil. Vor allem im ländlichen Raum sind viele innovative Ideen für die Mobilitätswende entstanden. So könnte ein erstes Teilstück der geplanten Teststrecke für automatisiertes Fahren im ländlichen Raum im Sauerland innerhalb der nächsten 24 Monate realisiert werden, berichtet der aktuelle Westfalenspiegel.
Außerdem zeigt das Magazin weitere Beispiele für die Mobilität von morgen, etwa die Vernetzung unterschiedlicher Verkehrsmittel im Münsterland. Ein Bereich, der nach Expertenmeinung immer wichtiger wird. „Die Digitalisierung macht die Abstimmung innerhalb der Mobiliätsketten immer einfacher“, sagt Prof. Dr. Jürgen Jasperneite vom Fraunhofer-Institut IOSB-INA Lemgo gegenüber dem Westfalenspiegel. Er leitet das Projekt „Lemgo digital“, das unter anderem nach digitalen Lösungen für den Öffentlichen Nahverkehr sucht.
Die aktuelle Ausgabe des Magazins zeigt aber nicht nur gelungene Beispiele für zukunftsorientierte Mobilität, sondern gibt auch Einblick in das international bedeutende Batterieforschungszentrum MEET in Münster. Hier arbeiten die Wissenschaftler unter anderem daran, die Batterie von morgen zu entwickeln. Ziel ist es, Elektroautos mit neuen Batterien wettbewerbsfähig gegenüber Benzin- und Dieselfahrzeugen zu machen.