06.01.2011

Westfälische Filme für Max Ophüls Preis nominiert

Westfalen (wh). Drei westfälische Filmproduktionen sind zum Filmfestival Max Ophüls Preis nach Saarbrücken eingeladen. Vom 17. bis 23. Januar treten sie bei dem renommierten Festival für deutschsprachigen Filmnachwuchs an.
Nominiert wurde das Debüt "Tage die bleiben" der Münsteraner Regisseurin Pia Strietmann. Die Familiengeschichte, eine WDR-Koproduktion, wurde im vergangenen Jahr komplett in Münster gedreht.
Marco Riedl drehte "Quirk of Fate " Eine Laune des Schicksals" als Abschlussarbeit an der FH Dortmund. Der Weihnachtsfilm ist mit Wotan Wilke Möhring und Katharina Wackernagel prominent besetzt.
Den Kurzfilm "Nicht heute" drehte die Bochumer Regisseurin Barbara Gördes zum Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe. Darin erzählt sie von einem elfjährigen Jungen, der den Kindergeburtstag seiner Schwester ausrichten muss, weil seine Mutter Alkoholikerin ist.

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