„Westfälisches Institut für Gesundheit“ will Forscher besser vernetzen

Gelsenkirchen (wh). Nach der Gründung des "Westfälischen Energieinstituts" hat die Fachhochschule Gelsenkirchen jetzt das "Westfälische Institut für Gesundheit" aufgebaut. Mit der Einrichtung soll die Forschungs- und Entwicklungsarbeit über die Fachbereiche hinweg gebündelt werden.
Die Neuorganisation geschieht im Zuge der Umgestaltung der FH zur "Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen". In diesem Prozess soll die Forschungskommunikation und die interne Zusammenarbeit, zum Beispiel bei der Nutzung von Laboren, verbessert werden.
Die Hochschule forscht seit mehreren Jahren im Gesundheitssektor, unter anderem im Bereich der Medizintechnik, wo es um den technischen Kampf gegen den Krebs geht.