Zeit für Weihnachtsmärkte
In diesen Tagen feiern Städte und Gemeinden, aber auch Museen und Initiativen die Eröffnung der Weihnachtsmärkte.
Zu den größten und bekanntesten Schauplätzen der Adventszeit zählt Münster. Fünf Weihnachtsmärkte laden mit rund 300 Ständen zum Bummeln ein, darunter auch der Markt am historischen Kiepenkerl mit westfälischen Spezialitäten.
Neben den großen Weihnachtsmärkten in Bochum, Dortmund, Soest und Bielefeld, bieten Veranstaltungen an den Wochenenden romantische Atmosphäre, Handwerk und Weihnachtsromantik. Am LWL-Freilichtmuseum in Hagen präsentieren 80 ausgewählte Aussteller zwischen illuminierten Fachwerkhäusern weihnachtliche Dekorationen und kreativen Schmuck, unterschiedliche Krippen und Holzspielzeug. Geöffnet ist der Markt vom 29. November bis 1. Dezember bis in die Abendstunden.
Der Romantische Weihnachtsmarkt im LWL-Freilichtmuseum Hagen. Foto: LWL
Freudenberg ist bekannt für seine schwarz-weißen Fachwerkhäuser, illuminiert bilden sie eine stimmungsvolle Kulisse für den Weihnachtsmarkt in der Altstadt vom 28. November bis 1. Dezember. Ergänzend veranstaltet das Technikmuseum am Samstag und Sonntag seine Weihnachts-Werkstatt mit Handwerkern und Künstlern. Der Weihnachts-Waldmarkt im Wildwald Vosswinkel bei Arnsberg versammelt mehr als 50 Aussteller rund um den Forstbetriebshof. Wildgulaschsuppe, Stockbrot und ungarischer Baumkuchen wärmt zwischen Treckerfahrten und Handwerksvorführungen. In Wiedenbrück wird der Christkindlmarkt gefeiert. Auf dem historischen Marktplatz sorgen die Weihnachtsorgel, das vielleicht schönste Karussell der Welt und die Musik der Turmbläser für Stimmung. Ein Höhepunkt wird für den dritten Adventssamstag versprochen. Das begrüßt das Wiedenbrücker Engelchen das Nürnberger Christkindle auf der Bühne.
Eine Übersicht zahlreicher Weihnachtsmärkte finden Sie hier.
