27.02.2012

„ZweitSinn“-Design ist „Ort des Fortschritts“

Hagen (wh). Anspruchsvolles Design aus alten Materialien: Dieses Konzept des Hagener Recycling-Design-Netzwerks "ZweitSinn" ist nun offiziell fortschrittlich: Am Mittwoch, 29. Februar, zeichnet NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze das Online-Portal als "Ort des Fortschritts" aus.
"ZweitSinn" funktioniert als Marktplatz für Designer, Hersteller und Händler von nachhaltigen und innovativen Möbeln und Accessoires. Dazu zählen zum Beispiel die "zechenkind"-Taschen aus alter Bergmannskleidung und Barhocker aus alten Olivenfässern. Betrieben wird das Portal von der Dortmunder ecomoebel GmbH.
Mit "ZweitSinn" gibt es vier "Orte des Fortschritts" in Westfalen. Darunter sind das Marler Science-to-Business-Center, das Zentrum für Nanotechnologie in Münster und das Paderborner Forschungsinstitut Direct Manufacturing Center.
Mit dem Titel zeichnet das Wissenschaftsministerium Einrichtungen, Firmen, Projekte oder Personen aus, die "Pioniere des Wandels" sind und zu einem nachhaltigen Fortschritt beitragen.

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