Tatort Gelsenkirchen: Mord-am-Hellweg-Chef veröffentlicht zweiten Krimi
Gelsenkirchen (wh). Vom Mord am Hellweg zum Mord in Gelsenkirchen: Herbert Knorr, Leiter des Westfälischen Literaturbüros und Mit-Initiator des Festivals "Mord am Hellweg", hat seinen zweiten Kriminalroman veröffentlicht. Unter dem Pseudonym Chris Marten beschreibt er zusammen mit Autoren-Kollegin Birgit Biehl in "Todespfad" eine grausame Mordserie, die sich quer durch Europa zieht und deren blutige Spur bis nach Gelsenkirchen führt. "Die Zoom-Erlebniswelt ist ein sehr wichtiger Schauplatz", verriet Knorr auf Nachfrage.
Passend dazu haben sich Knorr und Biehl einen besonderen Ort für die Vorstellung ihres neuen Krimis ausgesucht: Vom Schiffsanleger am Gelsenkirchener Nordsternpark entführt das Autoren-Duo am 23. September seine Gäste mit der "Santa Monika" auf den Rhein-Herne-Kanal.
Zwei Wochen später gibt es dann eine Vorstellung an Land: In der Unnaer Kulturkneipe Schalander liest "Chris Marten" am 5. Oktober.