23.03.2016

Grüner Wirtschaftsfaktor: „Westfalenspiegel“ stellt Naturparke in Westfalen vor

Westfalen (wh). Sieben Naturparke in Westfalen locken Ausflügler mit Naturerlebnissen und bieten Erholung zwischen Hügeln, Auen und Wäldern. Dass die geschützten Landschaften wichtig für die biologische Vielfalt und auch für die regionale Wirtschaft sind, zeigt der "Westfalenspiegel" in seiner aktuellen, am Samstag, 26. März 2016, erscheinenden Ausgabe.

Mit den Naturparks "Sauerland-Rothaargebirge", "Arnsberger Wald" und "Diemelsee" ist das Sauerland ein riesiges Naturparkgebiet und gleichzeitig die drittgrößte Industrieregion Deutschlands. Der Bochumer Geographieprofessor Karl-Heinz Otto sieht hier keinen Gegensatz. Gerade in Südwestfalen sei die Natur ein weicher Standortfaktor für Unternehmen und wirke somit den Bevölkerungsverlusten entgegen, erklärt er im Interview mit dem "Westfalenspiegel".

Naturparke haben als Erholungsgebiete eine wichtige Bedeutung für den Umwelt- und Klimaschutz, sagt Otto: "Denn nur wenn die Leute verstehen, welchen Wert Natur für die Gesellschaft hat, wird auch Empathie entwickelt, sich dafür einzusetzen."

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