18.02.2016

19 Bahnhöfe in Westfalen profitieren von Modernisierungsoffensive

Westfalen (wh). In der dritten Phase der von Bund, Land und Bahn initiierten Modernisierungsoffensive werden 19 westfälische Bahnstationen bis 2023 modernisiert. NRW-Verkehrsminister Michael Groschek und Vertreter der Bahn sowie der Verkehrsverbünde haben die entsprechenden Finanzierungsvereinbarungen unterzeichnet. NRW-weit werden an 35 Bahnhöfen rund 162 Millionen Euro investiert.

So werden in Marl-Sinsen, Haltern-Sythen, Hagen-Oberhagen und Herdecke die Bahnsteige erhöht. An vielen Bahnhöfen wie Unna, Horn-Bad Meinberg, Welver und Ibbenbüren modernisiert Bahnsteige. In Wanne-Eickel werden drei Bahnsteige erneuert und die Unterführung modernisiert. Mehrere kleinere Bahnhöfe erhalten außerdem barrierefreie Zugänge.

Darüber hinaus müssen landesweit 71 Bahnhöfe an den Zulaufstrecken des künftigen Rhein-Ruhr-Express (RRX) ausgebaut werden. Davon profitieren 27 Stationen in Westfalen, darunter Ahlen, Bielefeld, Hamm und Herford.

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