Das alte Rathaus in Hattingen. Foto: Imago/Walter Fischer
12.12.2023

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2023 stand in der Region im Zeichen des Westfälischen Friedens. Zum 375. Mal jährte sich der Friedensschluss, der 1648 den Dreißigjährigen Krieg beendete. Gefeiert wurde vor allem in Münster und Osnabrück. 

Aus diesem Anlass kam auch hoher politischer Besuch nach Münster. So nahmen unter anderem Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius und der Bürgermeister der Stadt Kiew, Vitali Klitschko, an der ersten Westfälischen Friedenskonferenz teil. Diese endete mit einem Appell zum Frieden, dem „Signal von Münster“. Auch im kommenden Jahr will die Wirtschaftliche Gesellschaft für Westfalen und Lippe (WWL) erneut eine Friedenskonferenz ausrichten. Der Termin steht bereits fest. Am 20. September 2024 ist das nächste Herbsttreffen der internationalen Politik in Münster geplant.

Im Friedenssaal: Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, Dr. Reinhard Zinkann, Vorsitzender der WWL, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (v.l.). Foto: WWL

Im Friedenssaal: Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, Dr. Reinhard Zinkann, Vorsitzender der WWL, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (v.l.). Foto: WWL

Lesen Sie noch einmal, was Münster, Osnabrück und die Region rund um das Friedensjubiläum bewegt hat. Außerdem finden Sie in unserem Dossier ein Interview mit der Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger, die erklärt, warum der Westfälische Friede so wichtig war – und bis heute beispiellos ist. Hier geht´s zum Dossier 375 Jahre Westfälischer Friede.

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