08.06.2015

Charlie-Hebdo-Anschläge: Internationale Experten diskutieren in Dortmund über Pressefreiheit

Dortmund (wh). Im Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus in Dortmund diskutieren internationale Wissenschaftler und Journalisten über die Auswirkungen der Attentate auf das französische Satire-Magazin Charlie Hebdo.

Mit den Anschlägen auf die Redaktion in Paris stehen nun auch europäische Medien im Visier islamistischer Terroristen, und damit auch Werte wie Presse- und Meinungsfreiheit. Bei der Podiumsdiskussion unter Leitung von Prof. Susanne Fengler (TU Dortmund) geht es unter anderem um die Grenzen von Satire und die Erfahrungen, die Journalisten mit Bedrohung gemacht haben.

Gäste der Veranstaltung sind unter anderem Prof. Josiane Jouet (Universität Panthéon-Assas, Paris), Prof. Mark Osten (Roskilde Universität, Dänemark), Timur Tinc (Frankfurter Rundschau) und Loay Mudhoon (Deutsche Welle).

Die Diskussion findet am Mittwoch, 10. Juni 2015, um 10 Uhr im Erich-Brost-Institut an der TU Dortmund statt. Anmeldung per E-Mail an brost.fk15[at]tu-dortmund.de.

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