14.01.2015

Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt 21 Sonderforschungsbereiche an westfälischen Hochschulen

Westfalen (wh). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert in Westfalen gegenwärtig 21 sogenannte Sonderforschungsbereiche. Das geht aus einer aktuellen Meldung des Wissenschaftsministeriums NRW hervor.

Bei den renommierten und hochdotierten Projekten arbeiten Wissenschaftler über einen längeren Zeitraum fächerübergreifend zu ausgewählten Forschungsthemen. Die Universität Paderborn und die Technische Universität (TU) Dortmund beispielsweise werden von der DFG bei der gemeinsamen Entwicklung neuartiger Komponenten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt.

Mit sieben Sonderforschungsbereichen ist die Universität Münster westfalenweit die Hochschule mit den meisten Förderungen. In ganz Nordrhein-Westfalen unterstützt die DFG 50 Sonderforschungsbereiche – so viele wie in keinem anderen Bundesland.

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