10.09.2018

Westfalen kompakt

Himmighausen und Sögtrop dürfen sich „Golddörfer“ nennen. Die Ortsteile von Nieheim im Kreis Höxter und Schmallenberg im Hochsauerlandkreis wurden mit Gold-Medaillen im Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ ausgezeichnet. Prämiert wurden auch Louisendorf (Gemeinde Bedburg-Hau im Kreis Kleve), Lückert (Stadt Hennef im Rhein-Sieg Kreis) und Schaephuysen (Gemeinde Rheurdt im Kreis Kleve). Sie treten 2019 im Bundeswettbewerb an. Mehr lesen Sie hier.

Ein etwa 5000 Jahre altes Grab haben Forscher des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und der Universität Münster nahe der Wewelsburg im Kreis Paderborn entdeckt. Die unterirdische Grabanlage ist in einem sehr guten Zustand. Die Archäologen hoffen, den ursprünglichen Aufbau des Grabes rekonstruieren zu können und Erkenntnisse über die Verstorbenen zu erhalten. Mehr lesen Sie hier.

Die Stadtbauten der Moderne im Ruhrgebiet stehen im Mittelpunkt eines neuen Forschungsprojektes, das die TU Dortmund gemeinsam mit dem Baukunstarchiv NRW und dem Museum Folkwang startet. Die Geschichte und Planung prägnanter Stadtbauten soll untersucht und in Ausstellungen vorgestellt werden. Mehr lesen Sie hier.

Eine der bekanntesten Landmarken Westfalens ist bald wieder sichtbar: Der berühmte „RWE“-Schriftzug am Koepchenwerk am Hang des Ardeygebirges bei Herdecke wird derzeit neu montiert. Die weißen Buchstaben waren stark beschädigt und wurden in der Werkstatt der Industriedenkmalstiftung in Dortmund-Huckarde rekonstruiert. Der Schriftzug ist Teil des denkmalgeschützten Koepchenwerks, einem national bedeutsamen Monument der Energiewirtschaft. Mehr lesen Sie hier.

Herne ist nun Hochschulstadt. An der neu eröffneten Außenstelle der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW bereiten sich Studierende auf ihre Arbeit in Behörden und im Polizeivollzugsdienst vor. Die Räume befinden sich in einer ehemaligen Grundschule im Herner Stadtbezirk Eickel. Mehr lesen Sie hier.

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