Gesellschaft

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Sehnsuchtsort Westfalen

Am Wochenende verleiht die Peter-Hille-Gesellschaft den „Nieheimer Schuhe“. Die Auszeichnung erhält die Kabarettistin und Autorin Sarah Hakenberg.

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55.000 Aale für die Lippe

Der Landesfischereiverband (LFV) Westfalen und Lippe hat mehr als 50.000 Aale in der Lippe ausgesetzt. Mit der Aktion sollen die Bestände der bedrohten Fischart gestärkt werden.

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Ausgezeichnete Landesforschung

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat seinen mit jeweils 10.000 Euro dotierten Karl-Zuhorn-Preis für westfälische Landes­forschung verliehen.

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Beckum sagt Fußballspiele ab

Im Fußballkreis Beckum werden an diesem Wochenende sämtliche Spiele der Herren-Kreisligen A, B & C abgesetzt. Der Grund: Die Gewalt auf den Fußballplätzen hat immer mehr zugenommen hat.

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Wisentverein stellt Insolvenzantrag

Der Trägerverein der Wisent-Welt-Wittgenstein hat einen Insolvenzantrag gestellt. Hintergrund sind Klagen von Waldbesitzern, die jährlich über 250.000 Euro vom Verein für eigene Wisentranger fordern.

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Ein Fest für den Frieden

Kann der Westfälische Friede von 1648 einen Ausweg aus dem Ukraine-Krieg weisen? In Hamm diskutierte Alt-Bundespräsident Christian Wulff mit Politikern und Experten über diese Frage.

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Bröker erhält Herbermann-Preis

Der Journalist Jürgen Bröker aus Recklinghausen erhält den Clemens-Herbermann-Journalismuspreis des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL).

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Tourismus boomt

Die Übernachtungszahlen haben im ersten Halbjahr in der Region deutlich zugelegt. Vor allem das Münsterland war bei Urlaubern und Besuchern gefragt.

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„Münster war eine Fußballstadt“

Vor 60 Jahren startete die erste Saison in der neu gegründeten Fußballbundesliga. Mit dabei: Preußen Münster. Der Fußballbuch-Autor Dietrich Schulze-Marmeling erklärt wie es dazu kam, und warum sich Münster nicht

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Meine Oma – die Löwenbändigerin

Eine Textilfabrikantin, eine Frauenrechtlerin und eine Dompteurin aus Lemgo: Die Web-Serie „Westfälinnen“ des LWL porträtiert drei außergewöhnliche Frauen aus der Geschichte der Region.

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„Hände weg vom Ruhrgebiet!“

Mehr als 30.000 Gäste haben die Ausstellung „Hände weg vom Ruhrgebiet! Die Ruhrbesetzung 1923–25“ im Ruhr Museum in Essen bereits gesehen. Nun endet die Schau über die Ereignisse vor 100 Jahren bald.

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Unterkünfte für Flüchtlinge gesucht

Das Land sucht nach Unterkünften für geflüchtete Menschen. Im Arnsberger Ortsteil Oeventrop scheiterten Pläne für eine solche Einrichtung am Bürgerprotest.

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